Die Welt steckt voller winziger Details, die ohne ein Mikroskop im Verborgenen bleiben. Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut, doch wie sehen Zellen eigentlich aus?
Mit viel Spannung verlief das Mikroskopier-Projekt der 2a Klasse.
Vieles wurde dabei gelernt:
Wie ein Mikroskop funktioniert, wie es aufgebaut ist und wie man es richtig bedient. Winziges, wie einen Giftstachel einer Honigbiene, das Putzbein einer Honigbiene oder menschliche Haare
ganz groß zu sehen war beeindruckend. In Gruppen wurden Präparate von Zwiebelzellen mit genauer Anleitung der Biologielehrerin Frau Woldrich selbst hergestellt und Zeichnungen angefertigt. Dabei
wurde auch die Feinmotorik beim Herausschneiden eines hauchdünnen Häutchens der Zwiebel mit einer Rasierklinge trainiert. Die fertigen Präparate wurden dann unter dem Mikroskop begutachtet. Die
länglichen Pflanzenzellen, die wie Mauersteine nebeneinander sitzen, sowie einige Zellkerne waren unter dem Mikroskop gut zu erkennen.
Es haben sich alle sehr bemüht und sich das Mikroskopierdiplom voll und ganz verdient!